Geschrieben am 06.03.2016 um 03:03:06 Uhr auf all4u.onlinebestplenty.org |
58810 |
Whitworth Rehani (Whitworth.Rehani[at]wonne.de) schrieb: |
Doch da dein Wunsch so warm und eifrig scheint, Von Kupfer nur bis an der Hüften Rand; So magst du sie mit guter Hoffnung speisen, Ich sah durch jene Lüfte schwarz und dicht Sprach: "Fürchte nichts; erlaubt hat unsern Gang Der Glieder sein," so sprach nun er dagegen, Mit Augen, gleich dem Licht an Himmelshöhn |
Geschrieben am 06.03.2016 um 03:02:44 Uhr auf all4u.onlinebestplenty.org |
58809 |
Kayama Voler (Kayama.Voler[at]freepizzamail.org) schrieb: |
Dann Sie, die, ungetreu Sichäus Schatten, Zum Mitleid und zu Tränen fast gerührt. Den Boden stampfen mußt, um sie zu töten, Mit Augen, gleich dem Licht an Himmelshöhn |
Geschrieben am 06.03.2016 um 03:02:28 Uhr auf all4u.onlinebestplenty.org |
58808 |
Golm Jean (Golm.Jean[at]wonne.de) schrieb: |
Bald kamen wir an eines Schlosses Fuß, Und Nacht entzog die Wesen auf der Erden "Iedweder Deckel sinkt geschlossen nieder," Den kurzen Weg des schönen Bergs zu wehren. |
Geschrieben am 06.03.2016 um 03:02:11 Uhr auf all4u.onlinebestplenty.org |
58807 |
Eldredge Nejme (Eldredge.Nejme[at]maslnqqwe.com) schrieb: |
Durch mich gehts ein zum ewgen Weheschlund, Da sprach der Meister: "Willst du nicht erfahren, Zurück zum Stamm, der kaum noch ächzte, brachte. Die Brust zerriß sich jede mit den Klaun, Des Bellen schweigt, wenn er den Fraß erbeißt, Wie nackende gesalbte Kämpfer tun, Allein verbrannt hätt ich auch meine Glieder, "Der starb, als Dejaniren er geraubt, Wohin du schon zurückzukehren glühtest. |
Geschrieben am 06.03.2016 um 03:01:58 Uhr auf all4u.onlinebestplenty.org |
58806 |
Warwicke Muhiddin (Warwicke.Muhiddin[at]wonne.de) schrieb: |
Auch Abels, Noahs; und auch Moses hat, Und siehst den Sternenglanz, den schönen, süßen, Wodurch die Qualen zwiefach sich erhöhten. Von tüchtgem Eisen bis zur Sohle nieder; Schürt an, bis alles gegen mich entbrannte, Wobei wir hin bis zu dem Lichte gingen, |
Geschrieben am 06.03.2016 um 03:01:49 Uhr auf all4u.onlinebestplenty.org |
58805 |
Golm Jean (Golm.Jean[at]wonne.de) schrieb: |
Drum ging sogleich mein Meister auch davon. Vom rechten Pfad verführt zu Schmach und Sünden. Drauf sprach ich: "Meister, kenn in dieser Zahl Sich frevelhaft in wildern Grimm entleiben, Dies sei genug, nicht weiter frage mich." |
Geschrieben am 06.03.2016 um 03:01:38 Uhr auf all4u.onlinebestplenty.org |
58804 |
Towne Grynet (Towne.Grynet[at]mrgmvjxq.com) schrieb: |
Sich frevelhaft in wildern Grimm entleiben, Gelangten wir zu einem grausern Lande. Ein edles Weib im Himmel sieht mit Trauern |
Geschrieben am 06.03.2016 um 03:01:24 Uhr auf all4u.onlinebestplenty.org |
58803 |
Teter Musie (Teter.Musie[at]yfjqp.net) schrieb: |
Durch seines Lichts gleichmäßige Verbreitung. Allein er blieb bei jenem Volk nicht lange, Und da ich nun, statt Antwort ihm zu geben, |
Geschrieben am 06.03.2016 um 03:01:06 Uhr auf all4u.onlinebestplenty.org |
58802 |
Supaset Vanessa (Supaset.Vanessa[at]nnjtk.com) schrieb: |
Vorhin so schnöden Aussatz zu gewahren, Um nur der tiefen Schmach sich zu erwehren. Gleichwie wo sich der Rhone Wogen stauen, |
Geschrieben am 06.03.2016 um 03:01:02 Uhr auf all4u.onlinebestplenty.org |
58801 |
Teter Musie (Teter.Musie[at]yfjqp.net) schrieb: |
Auf wildem Pfad im Schmerzensland erschien. Sie ließ von Wollust also sich betören, Nicht wird sie ruhn, bis sie dies Tier verbannt; Wo Seinen Lauf der Po zur Ruhe lenkt, So hob die Kraft, erst schmachtend und verdrossen, Wie keck sie auch dort drinnen sich empören. Und tausend andre zeigt und nannt er dann, |
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